Reisebericht – Aidacosma im Orient – Rosi’s Reiseblog

20.01.2023

Überblick über die Route – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Hallo ihr Lieben. […]Heute Abend startet unser Flugzeug von Emirates nach Dubai und wir sitzen drin. Und dann erwartet uns eine hoffentlich sonnige und erlebnisreiche Orient-Kreuzfahrt

Ich freu mich schon auf die AIDAcosma, mit der wir mit unserem Enkel im Mai 2022 durch Mitteleuropa gefahren sind. Das neueste Schiff der Kussmund-Flotte finde ich zwar sehr schön und es wird auch wahnsinnig viel geboten, allerdings ist mir persönlich diese Schiffsklasse etwas zu groß. Ich mag am liebsten die Sphinx-Schiffe und auch die Hyperion-Klasse mit Prima/Perla gehört zu meinem Favoriten. Aber das ist Geschmacksache. Die Cosma ist definitiv ein ganz tolles Schiff und wenn man gern in den Orient möchte, ist das derzeit nur mit diesem Schiff möglich, sofern es denn ein AIDA-Schiff sein soll. Aber so viel Zeit werden wir eh nicht auf der Cosma verbringen, denn die Reiseroute verspricht viel […]

Ich schreibe euch jetzt erstmal auf, wo es hingeht und was ich alles geplant habe. Ob es dann tatsächlich auch so sein wird, werden wir sehen. Da ich aber nach der nächtlichen Anreise sicherlich auch sehr müde sein werde und der erste Tag auch gleich anstrengend wird, bin ich mir fast sicher, dass es anfangs keinen oder nur einen kurzen Bericht geben wird. Wir haben ja auch noch Zeitumstellung, das darf man auch nicht vergessen.

Wir kommen also morgen ganz früh um 6.40 Uhr an, werden zum Schiff gebracht und dann hoffe ich, dass wir schon bald unsere Balkonkabine auf Deck 16 beziehen können. Denn wir wollen noch zum Aussichtspunkt „The view at the Palm“. Das ist nur ca 10 Minuten von Dubai Harbour entfernt und eigentlich machbar. Vielleicht ist auch noch Zeit für ein Frühstück

Vor vier Jahren lagen wir mit AIDAprima noch in Port Rashid, das ist näher an Dubai Downtown. Jetzt liegt die Cosma in Dubai Harbour nahe Dubai Marina und sozusagen direkt neben der künstlich angelegten Palmeninsel.

Um 13 Uhr ist das Ablegen geplant und wir fahren nur das kurze Stück bis Abu Dhabi. An Land wären es etwas über 100 Kilometer und in gut einer Stunde erreichbar. Wir werden allerdings erst gegen 20 Uhr abends anlegen. Es wird also sicherlich eine ruhige Fahrt bis dorthin. In Abu Dhabi wollen wir auf jeden Fall noch zur Sheikh Zayed Moschee. Die soll abends wunderschön beleuchtet sein und ein wunderschönes Fotomotiv bieten.

Am nächsten Tag habe ich einiges in Abu Dhabi geplant. Ich möchte gern in das Hotel Emirates Palace hineingehen und dort evtl. einen Kaffee trinken. Der Präsidentenpalast ist auch „um die Ecke“ und soll sehr sehenswert sein. Und dann möchte ich auf jeden Fall noch auf den Etihad Tower zum Observation Desk. Vor vier Jahren war ich schon dort oben, aber es war sehr diesig und ich hoffe dieses Mal auf eine bessere Sicht aus 300 Metern Höhe. Wenn dann noch Zeit bleibt, möchte ich gerne die Moschee noch bei Tageslicht sehen. Aber das Ablegen ist ja bereits für 17 Uhr geplant.

Dann geht’s weiter nach Doha. Ich hatte eine Anfrage an Pearls of Doha Tours gestellt, aber die City Tour war leider schon ausgebucht. Glücklicherweise wurden aber kurzfristig noch Plätze frei und so hatten wir Glück, doch noch auf der Liste zu stehen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie der Ausflug sein wird und werde euch darüber berichten. 2019 hatte uns ein Taxifahrer Doha gezeigt und ich war mehr als beeindruckt von dieser für mich damals noch völlig unbekannten Stadt.

Wenn wir abends aus Doha wieder auslaufen, freue ich mich schon auf die beeindruckende Skyline bei einem hoffentlich wunderschönen Sonnenuntergang.

Am Dienstag haben wir fast einen ganzen Tag auf See, bevor wir um 18 Uhr in Sir Bani Yas anlegen. Dies ist eine Privatinsel, die ausschließlich nur den AIDA-Gästen zur Verfügung steht. Es gibt dort kostenfreie Liegen und Schirme an einem Privatstrand. Abends wird hier am Strand die Silent (Beach) Party stattfinden und ich freu mich wie Bolle auf dieses Event, welches sicherlich in diesem Ambiente einfach nur grandios werden wird. Hier können wir also bis spät feiern, denn am nächsten Tag ist Strandfeeling angesagt. Einfach nichts tun, baden, chillen, sonnen und natürlich Essen und Trinken. Sämtliche Getränke und Speisen werden von der Crew von AIDAcosma an den Strand gebracht und somit müssen wir weder mit dem Taxi irgendwo hinfahren, noch haben wir extra Kosten fürs Essen. Einzig die Getränke sind extra zu bezahlen, auch wenn man ein Getränkepaket gebucht hat. Aber ich denke, für diesen Aufwand ist das auch mehr als nachvollziehbar.

Nach einem hoffentlich sonnigen und erholsamen Strandtag geht es abends wieder los in Richtung Dubai, unserer letzten Station dieser Reise. Dort kommen wir am Donnerstag gegen 14 Uhr an. Was wir genau machen werden, weiß ich noch nicht. Ich möchte noch so vieles sehen und weiß jetzt schon, dass die Zeit nicht reichen wird. Eine Wüstensafari schwebt mir vor, oder am Abend ein Yachtausflug durch die Dubai Marina.

Den ganzen Freitag haben wir dann auch noch Zeit für Sightseeing und natürlich sind die Dubai Fountains ein absolutes Muss auf meiner Wunschliste. Diese haben mich damals auch schon sehr fasziniert. Ebenso die Dubai Mall und der Burj Khalifa. Da wir 2019 bereits auf dem Burj Khalifa waren, fällt das aus, aber der Blick auf das höchste Gebäude der Welt in der Abenddämmerung und nachts ist so einmalig, dass wir sicherlich am Abend in Downtown sein werden. Es gibt auch noch einen Aussichtsturm in der Nähe, vielleicht fahren wir da hoch. Eigentlich wollte ich noch in den Miracle Garden und auf den Bilderrahmen „The Frame“. Ich befürchte aber, dass das nicht realisierbar sein wird.

Am nächsten Tag, dem Samstag, ist zwar unsere Heimreise geplant, aber der Rückflug ist erst am Nachmittag. Ob und was wir an diesem Tag noch machen können, muss ich dann auf dem Schiff abklären. Denn um 9 Uhr muss man ja aus der Kabine raus. Darf man wieder aufs Schiff zurück, wenn man noch einen Ausflug macht? Das muss ich noch herausfinden.

[…]

Ich wünsche euch mit mir jetzt eine wunderschöne Reise in den Orient und ich freue mich natürlich über euer Feedback und viele Likes. […]Bis dann und ich melde mich dann wieder vom Persischen Golf

Muss jetzt Koffer packen

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21.01.2023

Die Anreise nach Dubai – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Hallo. Wie ich in meinem gestrigen Bericht schon angekündigt habe, ging es für uns gestern Abend nach Dubai. Von dort startet unsere einwöchige Kreuzfahrt mit AIDAcosma nach Abu Dhabi, Doha und Sir Bani Yas.

Der Flug mit Emirates war sehr angenehm. Es war ein Nachtflug und startete um 21.30 Uhr ab München.

Vorher hatten wir unser Auto bei Park fly& repair in Freising abgegeben und wurden zum Flughafen geshuttelt. Drei Stunden vorher da sein zu sollen, ist schon sehr lang, aber in der heutigen Zeit mit Personalmangel wohl notwendig. So warteten wir brav am Gate, bis unser Flug aufgerufen wurde.

Ich bin ja wirklich sehr leicht zu beeindrucken. Wie ein kleines Mädchen vom Lande, welches in die große Stadt kommt. Obwohl ich doch eigentlich ein Stadtmädel bin. Geflogen bin ich auch schon sehr oft, aber wenn man so einen Airbus 380 betritt, ist das schon eine andere Liga. Wunderhübsche Stewardessen …. ahhhhh, ich meine natürlich Flugbegleiterinnen begrüßten uns in dem riesigen Flugzeug.

Zu gern würde ich mal nach oben in die Business Class gehen und schauen, wie es dort ist. Aber wir gingen zu unseren Plätzen ziemlich weit nach hinten im Flugzeug. Dieses hatte 88 Reihen und wir saßen in Reihe 83, ich natürlich am Fensterplatz. Pro Reihe gab es 10 Sitze. Das Flugzeug war gut gefüllt, aber ich habe schon noch ein paar leere Stellen gesehen.

Der Bildschirm in der Rückenlehne des Vordersitzes versprach keine Langeweile. Ob nun Filme jeglicher Sparten, Serien, Spiele, Informationen, Musik… man hatte die Qual der Wahl.

Auf jedem der bequemen Sitze lag eine Decke, ein Kissen und ein Kopfhörer. Wir starteten pünktlich, allerdings musste das Flugzeug noch enteist werden. Das war schon sehr interessant. In München hatte es den ganzen Tag leicht geschneit und es war bitterkalt.

Als wir dann auf der Startbahn waren, hob sich der Koloss sanft in die Höhe. Es fühlte sich an wie eine alte Dame, die elegant in die Lüfte stieg. Mich fasziniert immer wieder, wie so ein schweres Flugzeug fliegen kann.

Es dauerte danach eine Ewigkeit, bis wir etwas zu essen und trinken bekamen. Gute zwei Stunden nach dem Start konnten wir wählen zwischen Hähnchen und Rind. Es gab ein sehr leckeres Essen und jede Menge anderer Sachen dazu. Sogar richtiges Besteck hatten wir. Später bekamen wir noch Kaffee und dann war erstmal Ruhe. Im Flugzeug war es dunkel und die meisten Leute schliefen. Die Decke am Mittelgang war dezent beleuchtet und sogar ein Sternenhimmel war zu erkennen.

Wir überflogen immer wieder beleuchtete Städte in dieser dunklen Nacht und irgendwann dämmerte es. Ein roter Streifen zeichnete sich am Horizont ab, bevor es hell wurde. Einfach nur wunderschön.

Ich habe gar nicht geschlafen und wir mussten ja auch die Uhr um drei Stunden vorstellen. Ich denke, heute werde ich um einen Mittagsschlaf auf dem Schiff nicht rumkommen.

Aber immerhin sind wir jetzt in Dubai. Die Frankfurter hatten kein Glück. Wegen Schneefalls konnten sie nicht starten und sind jetzt im Hotel. So ärgerlich….

Der Flughafen von Dubai hat es auch in sich. Weite Wege, alles riesig. Sehr sauber und beeindruckend. Aber Probleme bei der Passkontrolle, dann fehlte ein Koffer (ist jetzt aber da). Jetzt warten wir auf den Shuttle zum Schiff. AIDAcosma wartet in Dubai Harbour auf uns. Mal sehen, wie das mit dem Check-in funktioniert und wie schnell wir auf die Kabine können.

[…]Ich sende euch sonnige warme Grüße aus den Orient

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22.01.2023

Ankunft auf dem Schiff – Überfahrt nach Abu Dhabi – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Hallo Ihr Lieben, heute muss ich mal ein bisschen was schreiben. Obwohl es eigentlich nicht möglich ist, ein „bisschen“ zu berichten. Ihr kennt mich ja mittlerweile. Ich bin nicht die Person der wenigen Worte. Ach, ich leg einfach mal los.

[…]

Wir sind gestern um 7 Uhr morgens gelandet. Am Flughafen lief nicht alles so reibungslos, aber letztendlich hat doch alles geklappt und wir waren gegen 9.30 Uhr auf dem Schiff. Der Check in war schnell erledigt und eigentlich durften wir auch gleich auf die Kabine. Aber wir kauften uns erstmal ein Getränkepaket light für 90 €. Beinhaltet sind hier u.a Softgetränke (keine Flaschen), Kaffeespezialitäten und antialkoholische Cocktails.

Danach ließen wir unser Armband aufladen. Das kauft man einmal und bei den vier großen AIDA-Schiffen (und ich glaube Stella) kann man diese immer wieder aktivieren lassen. Es ist dann Zahlungsmittel, Bordkarte, Zimmerschlüssel etc. Kostet einmalig 5 € und ist super praktisch. Einzig für das Verlassen von Bord muss man seine Bordkarte dabei haben.

Dann sind wir in die Kabine auf Deck 16 gegangen. Wir hatten den Blick auf die Dubai Marina und somit auf die atemberaubende Skyline. Auf der anderen Seite (Backbord) hatte man die Aussicht auf die Palmeninsel. Also beide Seiten sind sehr attraktiv. Unsere Koffer kamen dann auch schon bald. Wir hatten allerdings etwas Hunger und sind zur Streetfood Meile gegangen. Dort kann man sich z.B. einen Toast machen lassen oder ein Sandwich holen. Den Döner und die Currywurst gab es dann erst später. Also essen kann man hier auf dem Schiff fast immer.

Eigentlich wollten wir ja zum „The View at the Palm“. Aber durch die Verzögerung am Flughafen war das nicht mehr machbar und so blieben wir auf dem Schiff. So ist das mit den Plänen. Manchmal kommt etwas dazwischen. Aber vielleicht klappt es Ende der Woche, wenn wir wieder in Dubai sind. Die Aussicht muss einfach nur grandios sein.

Um 13.30 Uhr liefen wir aus. Wir waren an der Ocean Bar am Heck, aber es war sooooo viel los und auch laut. So konnte man es nicht wirklich richtig genießen. Und es war auch verdammt heiß in der Sonne. Sorry, ich weiß, bei Euch ist es gerade sehr kalt und schneit. Wir haben wirklich den absolut perfekten Zeitpunkt für diese Reise ausgesucht.

Mit uns lag auch die Costa Toscana im Hafen. Ein riesiges Schiff (ich glaube, es ist auch ein neueres), welches uns gebührend mit dem Typhon-Gruß verabschiedete.

Die Skyline von Dubai Marina war faszinierend und es gibt hier sogar eine kleine Start- und Landebahn für Kleinflugzeuge. Alle paar Minuten startete eins davon und ich vermute, dass darin die Paraglider saßen, die immer wieder vom Himmel „fielen“. Kurz vor der Landung aus ca. 100 Metern Höhe sanken sie im Sturzflug zu Boden. Einfach wahnsinnig. […]

Wir fuhren an der Palmeninsel Jumeirah vorbei und passierten auch das weltberühmte Hotel Atlantis – The Palm an der Spitze des Palmenwedels. Ein Stück weiter stand ein weiteres Hotel, welches ein bisschen wie eine Baustelle aussah. Inzwischen habe ich erfahren dass es das neu eröffnete Atlantis – the Royal ist. Beyoncé war wohl letzte Woche Stargast bei der Eröffnung. Irgendwie passt es nicht wirklich ins Bild und sieht komisch aus. Aber ich möchte nicht wissen, wie luxuriös es von innen ist.

Weiter hinten sah man nun auch das Burj al Arab und die Skyline Dubais mit dem Burj Khalifa. Der neue Ablegehafen Dubai Marina ist definitiv ein Pluspunkt. Denn vor vier Jahren lagen wir in Port Rashid, das war nicht so schön dort, aber näher an Downtown. Und was auch noch von Vorteil ist, wenn man vom Flughafen zum Schiff fährt, hat man gleich auch eine Stadtrundfahrt inklusive. So bekommt man gleich schon mal einen ersten Eindruck. 

Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt haben, fielen wir todmüde ins Bett. Nein, kein Baden im Pool oder Sonnen an Deck. Einfach nur schlafen. Nachdem die Nacht im A380 so aufregend war und ich kein Auge zugemacht habe, war ich froh, endlich schlafen zu können. Drei Stunden bewirkten wirklich Wunder.

Wir sind dann zum Essen ins Marktrestaurant und mussten uns ein wenig sputen, weil wir abends ja schon in Abu Dhabi anlegten und dort noch zur Scheich Zayed Moschee wollten.

Um 20 Uhr hatte unser Kapitän Vincent Cofalka das Schiff freigegeben und wir gingen mit Bekannten nach draußen. Wir wollten uns ein Taxi teilen. Es kam dann ein Typ auf uns zu und bot uns die Fahrt zur Moschee an und weitere Ziele als Fotostopps. Wir gingen darauf ein und er brachte uns mit einem Kleinbus hin. Fahrtdauer ca halbe Stunde.

Puhhhhh, das war vielleicht ein Wow-Effekt. Aber davon dann mehr im nächsten Bericht, wo ich über die nächtliche Rundfahrt erzählen werde.

Ich mache den hier mal fertig, damit einige von Euch keinen Entzug bekommen. Bye bye #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#dubai#burjkhalifadubai#burjkhalifa#dubaimarina#DubaiHarbour#palmjumeirah#atlantisthepalm @aida_cruises

22.01.2023

Ein Abend in Abu Dhabi – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Und weiter geht mein Bericht mit dem nächtlichen Besuch der Scheich Zayed Moschee in Abu Dhabi.

Wir hatten um 20 Uhr das Schiff verlassen und wurden vor dem Terminal von einem Typ angesprochen, der uns fahren wollte. Außerdem bot er uns noch eine Rundfahrt mit Fotostopps an. Für 60 € (zu viert) schien uns das ein angemessener Preis. Eigentlich wollte er 80 € für den 8-Sitzer, aber da wir nur zu viert waren, sollte er 60 € bekommen. So fuhren wir ca eine halbe Stunde zur Moschee.

Im Vorfeld hatte ich schon die Einlasstickets gebucht. Hier ist der Link dafür https://visit.szgmc.gov.ae/

Erspart vor Ort Wartezeiten oder das Ausfüllen. Der Eintritt ist frei.

Als wir dort ankamen, war die Moschee in blaues Licht gehüllt. Atemberaubend schön sah es aus. Der Fahrer ließ uns raus und wartete am Parkplatz auf uns. Wir gingen durch einen unterirdischen Tunnel zur Moschee. Es blitzte überall vor Sauberkeit. Der Weg war sehr lang, teilweise konnte man aber auch – wie an manchen Flughäfen – auf Rolltreppen vorankommen.

Als wir wieder auf die Oberfläche kamen, war das schon ein Wow-Moment. Dieses monumentale weiße Gebäude, angestrahlt von Scheinwerfern, umhüllt in blaues Licht, war ein phantastischer Anblick. Wir hatten ungefähr eine Stunde Zeit, um die Moschee zu besichtigen.

Als wir zum Gebetsraum kamen … oder soll ich besser sagen zur Gebetshalle … kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Riesige glitzernde Kronleuchter hingen von der Decke, glänzende weiße Säulen mit goldenen Verzierungen säumten den Weg und überall riesige Mosaiken waren mehr als beeindruckend. Man kann das nicht in Worte fassen. Ich kann euch sagen, das MUSS man in der Realität gesehen haben.

Auch wenn ich euch schöne Fotos liefere, können diese nur annähernd zeigen, wie phantastisch das alles aussah.

Ich war so voll mit Glückshormonen, weil mich diese Moschee absolut in ihren Bann gezogen hat. Da wusste ich allerdings noch nicht, dass das noch zu toppen ist. Aber mehr verrate ich noch nicht. Das kommt dann im nächsten Bericht.

Nachdem wir auf dem Weg zurück zum Parkplatz noch zwei Gäste der AIDA mitgenommen haben, fuhren wir zu sechst weiter zum Präsidentenpalast. Wir sollten ja noch ein paar Fotostopps einlegen. Wir stiegen also vor der Einfahrt aus, aber die Securtiy scheuchte uns weg und Fotografieren war auch verboten. Normalerweise wäre das laut unserem Fahrer kein Problem gewesen, aber anscheinend war der Typ schlecht drauf. Irgendwelche Gründe muss es wohl gegeben haben.

Dann fuhren wir noch kurz zum Emirates Palace Hotel zum nächsten Fotostopp. Gegenüber konnten wir die Etihad Towers in Szene setzen und dann hielten wir noch einen Moment beim Founders Memorial. Das ist ein Denkmal mit dem Abbild des Scheichs, „gezeichnet“ mit kleinen Lichtern. Wenn man es weiß, kann man es auch erkennen. Es soll hier wohl auch noch ein kleines Museum geben und einen Park, aber wir hielten ja nur kurz an.

Nach einem weiteren Halt bei der Mall und dem Hotel Atlantis fuhr uns unser Fahrer wieder über die Corniche zurück zum Schiff und wir hatten super tolle Eindrücke bekommen. Durch die beiden weiteren Gäste und dadurch, dass er so freundlich war und uns alles gezeigt hat, haben wir ihm 90 € in die Hand gedrückt. Bei den hiesigen Gehältern war das wohl ein super Geschäft für ihn und er war mehr als dankbar und hat sich riesig gefreut.

Also pro Person haben wir für die drei Stunden 17,50 € bezahlt und haben wirklich einen schönen Abend gehabt. Mit dem Taxi zur Moschee und zurück wäre zwar viel günstiger gewesen, aber so war das Ganze dann perfekt.

Da das Best Burger auf dem Schiff noch offen war, genehmigten wir uns noch einen leckeren Burger. An der Scharfen Ecke, wo es Currywurst gibt oder auch beim Döner standen die Leute Schlange. Gerade wenn man nach der Stadt zurück zum Schiff kommt, meldet sich der kleine Hunger nochmal.

[…]Gute Nacht. #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#abudhabi#abudhabilife#abudhabicity#sheikhzayedmosque#moschee#sheikhzayedgrandmosque @aida_cruises

23.01.2023

Der Präsidentenpalast Qasr Al Watan und das Taxifahren – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Die Scheich Zayed Moschee in Abu Dhabi kam ja richtig gut bei euch an. Ich war auch absolut begeistert und fasziniert von diesem wunderschönen Gebäude im blauen Licht. Eigentlich war ja mein Plan, die Moschee am nächsten Tag bei Tageslicht nochmal zu besichtigen. Aber wie es so ist….. Pläne sind das eine, die Umsetzung das andere.

Dass meine Eindrücke von der Moschee noch getoppt werden könnten, daran hatte ich niemals gedacht. Aber es kam tatsächlich so.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach draußen, um zuerst zum Präsidentenpalast zu fahren. Ich wusste nicht, dass man diesen besichtigen kann. Am Abend zuvor hatte uns ja der Security-Mensch regelrecht verjagt.

Wir ließen uns also mit dem Taxi dorthin bringen. Wir fanden noch zwei andere Gäste, die sich mit uns das Taxi teilten. Allerdings hatte uns der Fahrer ganz schön übers Ohr gehauen. Selbst schuld, würde ich mal sagen. Ich hab nach dem Euro-Preis gefragt.

Nachdem die Frage bereits ein paar Mal gestellt wurde, hier die Antwort. Man kann das Taxi mit Ec-Karte, Kreditkarte, Euro und natürlich Dirham bezahlen. Der Taxameter muss eingeschaltet werden. Mit Euro macht man alles verkehrt. Am einfachsten zahlt man mit Karte, dann muss man auch nicht wechseln. Es kostet bis zum Präsidentenpalast ca. 30 Dirham, also 7-8 €. Wir haben leider 20 € für die Hinfahrt bezahlt. Aber egal, wir waren ja zu viert. Also nicht so schlimm. Aber es ist sicherlich gut zu wissen. Denn die Taxis sind hier richtig günstig. Ich habe sogar gehört, günstiger als Uber.

Der Fahrer brachte uns an eine ganz andere Stelle als am Abend zuvor. Hier konnte man tatsächlich ein Ticket kaufen und den Palast besichtigen. Also machten wir das. Das Ticket kostete 65 Dirham (ca. 16 €, hier ebenfalls mit ec-Karte). Wir gingen aus dem Gebäude raus und da stand ein Bus. Aha…. ein Bus. Wo bringt uns der denn hin, dachte ich mir noch. Wir fuhren ca. 4 Minuten durch eine traumhafte Gartenanlage und ich konnte es wirklich nicht glauben, was uns erwartete.

Als wir ausstiegen, sahen wir ein Meer von weißen Kuppeln, gold verzierten Gebäuden und traumhaften Gartenanlagen.

Irgendwie erinnerte es mich an das Taj Mahal. Ich war in 1001 Nacht. Und zwar so richtig mittendrin.

Es war alles wunderschön gepflegt und blitzeblank sauber. Der Boden glänzte richtig im Sonnenlicht. Ich bekam meinen Mund nicht mehr zu, so beeindruckt war ich. Die Kuppeln waren aus gold und weiß und sie bestanden aus Mosaiken. Man konnte das sehr gut erkennen. Die Fassade besteht aus weißem Granit und Kalkstein.

Ich wollte gar nicht wissen, wie es drinnen ausschaut, wenn es von außen schon so beeindruckend war. Spaß!….. natürlich war ich jetzt mega neugierig auf das Innere. Und ich kann euch sagen….. ich habe schon viel in meinem Leben gesehen, aber ich habe noch NIE NIE NIE so etwas Schönes gesehen. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich habe auch keine Worte dafür. Man ist einfach nur sprachlos.

Man geht hinein und kommt in die erste riesige Halle mit einer Kuppel und Kronleuchter. Man geht in die nächste Haupthalle und da ist noch ein größerer Raum mit einer noch größeren Kuppel. Und nach allen Seiten gibt es weitere Gänge, die in andere Räume und Hallen führen. Und es glänzt alles und überall ist Gold und es ist riesig und prunkvoll. Und noch ein Raum und noch einer und und und……..

Ich kann nur jedem empfehlen, diesen Palast zu besichtigen. Ich werde euch in diesem Post auch nur Bilder vom Palast einstellen, denn dieser verdient definitiv einen eigenen Bericht.

Der Name des prunkvollen Präsidentenpalastes lautet Qasr Al Watan. Übersetzt bedeutet es soviel wie „Palast der Nation“. Bisher war er für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Um so glücklicher war ich, dass ich dies erleben konnte.

Der Palast ist Sitz des Kabinetts und ebenso Oberster Gerichtshof der Vereinigten Arabischen Emirate. Es finden hier offizielle Staatsbesuche und Gipfeltreffen statt. Auf den Bildern könnt ihr auch die Sitzungsräume sehen mit Ledersesseln, aus denen man wahrscheinlich nie wieder aufstehen möchte. Die Kronleuchter glitzern um die Wette und ein ganz bestimmtes Objekt hat mich auch extrem fasziniert. Es war aus goldenen arabischen Schriftzeichen geformt und man konnte sich im Inneren fotografieren lassen. Draußen im Garten, wo auch unendlich viele Palmen wachsen, habe ich noch zwei weitere dieser Kunstobjekte gesehen, allerdings kleiner und in Silber. Diese glitzerten dann auch in der Sonne.

Der Palast wurde übrigens erst 2015 erbaut und umfasst 380.000 Quadratmeter. Es ist einfach nur ein unvorstellbar riesengroßes Gelände. […]

Nachdem wir im Präsidentenpalast sooooo viel Zeit verbraucht hatten, wusste ich schon, dass meine ursprüngliche Planung mit den Etihad Towers und evtl Moschee bei Tageslicht im Sand verlaufen würde. Aber das Emirates Palace Hotel musste auf jeden Fall noch sein. Fortsetzung folgt also……. […]

Und ich wünsche jetzt eine gute Nacht #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#qasralwatan#abudhabi#abudhabilife#palast#1001nacht#1001nights @aida_cruises

25.01.2023

Emirates Palace und Ausfahrt Abu Dhabi – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Fortsetzung Abu Dhabi…..

Vom Ausgangspunkt des Präsidentenpalastes Qasr Al Watan bis zum Hotel Emirates Palace waren es ca. 1,5 km zu Fuß. Wir gönnten uns ein Taxi und ich gab dem Fahrer 5 €. Es hätte aber nur die Hälfte (in Dirham) gekostet. Man hätte die Strecke durchaus laufen können, aber die Wege sind hier alle so weit, da muss man nicht noch hinlaufen, wenn das Taxi so günstig ist. Außerdem hatte es schon was, mit dem Auto bis vor die Tür gebracht zu werden, während die anderen vielen Touristen zu Fuß die Treppen hoch kamen.

Dadurch, dass jeder ins Hotel rein kann, glich es eigentlich einer Völkerwanderung. Es bringt zwar dem Emirates Palace jede Menge Geld durch die Touristen, aber ich denke, das doch sehr gut betuchte Klientel könnte diese Masse an Menschen schon stören. Wer weiß also, wie lange das noch möglich ist. Wer sich ein Küchlein oder Törtchen und auch den Cappuccino mit Goldstaub gönnt, ist definitiv ein kleines Vermögen los.

Ich war vom Hotel schon sehr geflasht, aber wir kamen ja gerade aus dem Palast des Emirs und deshalb war ich noch im Goldfieber. Das Hotel ist ein wunderschönes luxuriöses und beeindruckendes Gebäude mit vielen Details und man fühlt sich auch hier wie im Märchen.

Leider waren wir in diesen beiden prunkvollen Gebäuden viel zu lange geblieben, so dass mein Wunsch, das Observation Desk im Etihad Tower zu besuchen, leider nur ein Wunsch blieb. Aber wir hatten noch Zeit, auf die andere Straßenseite zu wechseln und wenigstens in die Halle des Hotels zu gehen. Auch dort ist alles sehr groß, hell, edel und luxuriös. Nur eben die 300 Meter nach oben zu fahren und die Aussicht zu genießen, schafften wir zeitlich nicht mehr und so nahmen wir uns ein Taxi zum Hafen. Es hat 28 Dirham gekostet (ca. 7 €). Sehr gutes WLAN gab es übrigens im Hafenterminal.

Zurück am Schiff gönnten wir uns einen Burger als Zwischensnack. Denn wir hatten für den Abend das French Kiss Restaurant reserviert. Es hat zwei Essenszeiten und es war leider nur noch die späte Zeit mit 20.30 Uhr frei. Wir hatten auch ganz spontan erst auf dem Schiff reserviert.

Zum Ablegen gingen wir deshalb in die Lanai Bar und bei einem leckeren Shirley Temple genossen wir den Blick auf die Skyline Abu Dhabi’s. Die MSC World Europe lag noch im Hafen und die Sonne ging langsam unter. Es war ein wirklich schöner Anblick.

Später gingen wir dann ins French Kiss und bei einem delikaten Abendessen ging auch dieser wunderschöne Tag zu Ende.

Zum Abschluss schauten wir aber noch in den Beach Club, wo eine Live Band tolle Musik spielte.

Das war nun Abu Dhabi in zwei Teilen. Gestern waren wir dann mit Pearls of Doha Tours in der gleichnamigen Stadt unterwegs und davon berichte ich dann beim nächsten Mal. Ich bin schon total im Verzug. Aber ich freue mich, wenn ich euch mitnehmen kann auf dieser wahnsinnig tollen Reise.

Ich verabschiede mich in die Nacht und sende liebe Grüße von der Privatinsel Sir Bani Yas, wo ich vorhin gerade noch bei der Silent Beach Party gefeiert habe. Ihr seht schon, langweilig ist es auf dieser Tour nicht. #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#abudhabi#abudhabilife#emiratespalacehotel#emiratespalace#etihadtowers @aida_cruises

25.01.2023

Zusamenfassung der letzten Reisetage – Tipps zum WLAN – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

[…]Da meine Berichte immer sehr zeitaufwändig sind, habe ich beschlossen, erst nach diesem Urlaub meine Erlebnisse zu verfassen. Ich muss noch die Bilder sichten, teilweise auch bearbeiten und das Schreiben nimmt ja auch nicht wenig Zeit in Anspruch. Da aber die letzten beiden Nächte sehr kurz waren und die folgenden zwei Tage in Dubai anstrengend werden, gibt es heute leider nur diese Zeilen für euch. Und ich kann vielleicht einfach mal früher schlafen.

Ihr werdet auf jeden Fall noch ganz tolle Fotos von Doha bekommen, wo wir eine Tour mit Pearls of Doha Tours unternommen haben. Tania hat uns ihre Stadt gezeigt und wir haben sehr viel gesehen und über Doha erfahren. Das Wetter war auch klasse, obwohl Regen angesagt war. Wenn Engel reisen…. Das Auslaufen war auch sehr spektakulär, denn die nächtliche Skyline Dohas ist wirklich sehr imposant.

Dann habe ich noch ganz viele Schiffsimpressionen von der Cosma für euch und gestern war ja auch die Silent Party am Strand von Sir Bani Yas. Die Party war absolut grandios und mal was anderes als im Beach Club oder der Anytime Bar.

Außerdem hatten wir heute einen Strandtag auf dieser Privatinsel und natürlich hab ich auch hier wieder genügend Fotomaterial.

Aber das, was jetzt noch auf uns wartet, ist Dubai. Und da kommt noch einiges zusammen. Wir haben eine Yachttour gebucht, außerdem eine Wüstensafari und wir wollen natürlich nach Downtown zu den Wasserspielen und dem Burj Khalifa. Also wird es noch viele Bilder geben und auch jede Menge Tipps. Einen davon bekommt ihr heute schon. Denn viele von Euch wollten wissen wie das mit dem Internet hier in den Emiraten so funktioniert.

Auf dem Schiff habe ich die Social Media Flat gebucht. Und nein, auch die bekomme ich leider nicht kostenfrei von AIDA, was ich wirklich sehr schade finde. Denn wenn man mal sieht, wie viele Menschen meine Berichte lesen und liken und wie viele dadurch inspiriert werden, eine Reise mit Aida zu buchen, dann ist das schon eine Riesenwerbung für AIDA.

In den meisten Hafenterminals hat man relativ gutes WLAN. Einfach schauen, wo viele Leute (auch Crewmitglieder) herumsitzen und auf ihre Handys starren, da gibts dann auch meistens WLAN.

Und dann hab ich mir von Airalo eine eSim online gekauft und die App heruntergeladen. 1 GB hat 8,50$ gekostet, ich hatte einen Gutscheincode und habe nur 5,50$ bezahlt (5,30€). Es gibt auch noch andere Datenmengen.

Die eSim ist nach Aktivierung 7 Tage gültig und kann jederzeit nachgeladen werden. Ich musste meine heute leider schon nachladen. Lag aber am Hochladen und Teilen von zwei Berichten auf Facebook, denn das WLAN auf dem Schiff ist seeeeehr langsam und erfordert oftmals viel Geduld.

Die Installation auf meinem iPhone 11 Pro Max war total einfach und so ist man nicht unbedingt auf WLAN angewiesen, wenn man sich z.B. mit Google Maps durch die Städte navigiert oder schnell mal was recherchieren möchte. Ich habe z.B. heute noch kurzfristig zwei Ausflüge gebucht.

Für Dubai und Abu Dhabi gilt eine andere eSim als für Doha, obwohl alles zu den Vereinigten Arabischen Emiraten gehört. Für den einen Tag in Doha hab ich mir aber keine extra eSIM gekauft.

Mit dem Code ROSEMA3031 bekommt ihr einen Rabatt von 3€. Ich bin auf jeden Fall begeistert und würde es sofort wieder tun.

Also, ich melde mich […]wieder. Bis dahin alles Liebe #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#beach#sirbaniyas#sirbaniyasisland @aida_cruises

29.01.2023

Doha – Teil 1 – eine geführte Tour – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Die wunderschöne Orient Tour mit AIDAcosma ist nun leider zu Ende und gestern ging es wieder nach Hause.

Aber ich habe ja noch ganz viel Material und euch außerdem versprochen, dass da noch was kommt. […]Gerade die Orient Tour bietet wirklich sehr viel an. Aber hier kommt nun die Fortsetzung meiner Erlebnisse und ich fange mal mit dem ersten Teil für Doha in Qatar an.

Im Vorfeld hatte ich einen Ausflug bei Pearls of Doha Tours gebucht. Als ich vor vier Jahren schon mal da war und über Doha berichtet habe, hat mich Tania von Pearls of Doha angeschrieben und mir gesagt, wenn ich das nächste Mal hierhin kommen sollte, dann würde sie mir gerne ihre Stadt zeigen. Sie ist Deutsche und lebt seit neun Jahren in Qatars Hauptstadt.

Die „City-Tour“ für 65 € war eigentlich schon ausgebucht, aber durch einen Storno rückten wir in der Warteliste nach und so freute ich mich schon, Tania persönlich kennenzulernen.

Um 10 Uhr Ortszeit begann der Ausflug und sollte vier Stunden dauern. Problem war, dass AIDA die Uhren nicht umgestellt hat und in Doha eine Stunde vor war…. oder wars zurück ….. hmmmm…..leider blickte keiner mehr so richtig durch. So kam es, dass wir zwei Stunden zu früh aufgestanden sind. Ging aber nicht nur uns so.

Im Hafenterminal von Doha hatte sich seit meiner letzten Reise auch einiges getan. Ein riesiges Aquarium erwartete die Gäste, als sie das Schiff verließen. Da muss man doch erstmal stehenbleiben und den eleganten Rochen zuschauen, wie sie mit ihren geschmeidigen Bewegungen ihre Runden drehen. Eine Rolltreppe führte durch das Aquarium nach unten und kleine Haie schwammen über unseren Köpfen umher.

Die Wegbeschreibung von Pearls of Doha war sehr gut und so fanden auch alle Gäste den Treffpunkt. In Klein-Bussen ging es dann los. Gegenüber vom Terminal war eine kleine „Stadt“ entstanden mit vielen bunten Häusern. Außerdem zeigte uns Tania gleich am Anfang eins der WM-Stadien, welches ausschließlich aus Containern gebaut wurde.

Unser erster Weg führte zum Souk Waqif (Bedeutung: Stehender Markt), wo wir ausgestiegen sind. Von dort aus gingen wir zu Fuß weiter. Zuerst besuchten wir ein Falkengeschäft und dann eine Falkenklinik. Hier standen die Besitzer der Falken mit dem Patient am Arm an der Anmeldung und warteten, dass sie dran kamen. Aber es ist ja nicht ungewöhnlich. Bei uns sind es halt die Hunde und Katzen und dafür gibt es ja ebenfalls eine Tierklinik. Hier sind die Falken die „Haustiere“ der wahrscheinlich meist reichen Besitzer. Denn die Preise können tatsächlich ins 5-stellige oder sogar höher gehen.

Nebenan war noch eine Pferdestallung mit sehr schönen gepflegten Pferden. Aber dann führte uns Tania zu den Dromedaren. Ich finde die ja total interessant. Es waren gerade nicht alle da, denn wir hatten vorher auf dem Weg zum Souk einige dieser Tiere vor einem tollen Gebäude gesehen. Arabische Männer in traditioneller Tracht reiten hier auf den Dromedaren vor dem Amiri Divan, dem Regierungssitz des Emirs des Staates Qatar so eine Art Parade.

Nach einer Fotosession mit den hübschen Dromedaren gingen wir durch den Souk. Es duftete nach Gewürzen und orientalischem Essen. Diese alten Gebäude mit ihren schmalen Gängen passten irgendwie so gar nicht richtig zu den Wolkenkratzern auf der gegenüberliegenden Seite. Aber es hatte was, hier durchzuschlendern. Keiner war aufdringlich und man könnte hier sicherlich auch abends allein als Frau durchgehen, ohne ein komisches Gefühl zu bekommen.

Tania führte uns durch einen Torbogen dieser alten Gemäuer und plötzlich standen wir in einem hellen sehr modernden gut duftenden wunderschönem Raum. Wasser plätscherte und es war sehr beruhigend. Ich wäre hier sicherlich vorbeigelaufen.

Das Wahrzeichen vom Souk, ein riesiger goldener Daumen war für uns alle das Fotomotiv schlechthin, bevor uns unser Fahrer wieder einsammelte und die Fahrt weiterging.

Der nächste Fotostopp war vor der Skyline mit den futuristischen Wolkenkratzern. Ich finde diese ja total beeindruckend, weil sie so unterschiedliche Formen haben. Einer davon hatte es mir besonders angetan. Witzigerweise war das genau der, in dem die Deutsche Botschaft ihren Sitz hat. Einer der Tower gleicht von der Außenfläche dem Louvre in Abu Dhabi. Kein Wunder, es war der gleiche Architekt, Jean Novel.

Überall in Doha sieht man auch die süßen Maskottchen der WM.

Weiter ging es an vielen imposanten Wolkenkratzern und auch Beach Clubs vorbei. Ich hatte schon einen steifen Nacken vom nach oben schauen. Am liebsten würde ich in jedes einzelne von diesen Hochhäusern reingehen und mir diese anschauen.

Wir fuhren zum Katara Strand und weiter zur Katara Plaza mit seiner Galerie Lafayette. Diese Gebäude allein sehen schon aus wie kleine Paläste. Abends muss es hier auch sehr schön sein, wenn alles beleuchtet ist. Wir blieben allerdings nicht stehen sondern fuhren weiter auf die „Pearl“. Das ist eine künstlich aufgeschüttete Insel mit noblen Hotels, bezaubernden Cafes, natürlich einer Mall und Ausblick auf die Skyline. Hier stiegen wir wieder aus und hatten den nächsten Fotostopp. Außerdem liefen wir durch die noble Mall, die wieder sehr orientalisch wirkte. Es war alles sooooo sauber. Überall glänzte, glitzerte und funkelte es.

Und weiter ging es nach Lusail. Dies ist eine neu entstandene Stadt, die immer noch weiter wächst. Auch hier ein beeindruckendes Hochhaus neben dem anderen. Manchmal sehen sie aus wie Bauklötze übereinander gestapelt. Oder eins hatte die Form einer Oyster (Muschel). Meistens haben sie aber Spiegelfassaden und glänzen um die Wette.

Und plötzlich waren wir in Venedig. Es fehlten nur noch die Gondeln, denn die Rialto-Brücke stand vor uns. Gut, es war eine Nachbildung und viel kleiner als das Original, aber zwischen all den hohen Türmen sah es hier in Quanat Quartier aus wie in der italienischen Lagunenstadt. Einfach beeindruckend.

Ein weiteres Highlight hatte Tania für uns in Lusail geplant. Sie führte uns in eine absolut edle Luxury Mall. Namen wie Dior, Louis Vuitton, Prada oder Cartier springen einem ins Auge. Eine riesige Halle mit einer wahnsinnig beeindruckenden Kuppel lässt wahrscheinlich Frauen erstmal mit offenem Mund da stehen. Die Männer suchen eher das Weite, denn hier könnte es richtig teuer werden. Dann geht man durch diese Halle durch und eine Tür mit goldenem Rahmen öffnet sich. Natürlich auch riesig, denn klein geht hier nicht.

Nachdem man durchgegangen ist, sieht man einen Springbrunnen, der allerdings tagsüber nur ein schöner Pool war, da wohl nur abends die Wasserspiele aktiv sind. Man sollte also auf jeden Fall nochmal bei Dunkelheit herkommen. Gegenüber sah man Kuppeln und es glich wieder einem Palast. Ich wäre eigentlich gerne mal durch diese Mall durchgelaufen. Aber dafür reichte die Zeit nicht.

Ach ja, vorher waren wir ja noch bei den Lusail Towers, zwei Hotels in Form einer Sichel. Man sieht dieses beeindruckende Gebäude schon von weitem. Auch haben wir die vier Katara Tower gesehen, die in der Sonne um die Wette gefunkelt haben.

Nachdem eigentlich fast alle Gäste gerne wieder am Souk aussteigen wollten, anstatt bis zum Schiff zu fahren, brachte uns Tania bzw. der Fahrer dorthin. Ich hatte im Vorfeld noch ein paar tolle Tipps von ihr erhalten und so hatten wir noch ein wenig die Zeit und die Möglichkeit, allein loszuziehen. Davon gibt es dann einen zweiten Teil. Denn dieser Bericht ist auch schon wieder so lange geworden.

Also ich kann den Ausflug von Pearls of Doha mit Julia oder Tanja sehr weiterempfehlen. Wir haben in diesen vier Stunden sehr viel gesehen und noch mehr erfahren. Man bekommt einen kleinen Eindruck von allem und kann sich bei einem eventuell längeren Besuch in Doha dann eben diese Dinge zeitintensiver anschauen. Hier ist der Link, falls jemand Interesse hat.

http://www.pearlsofdoha.com/

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29.01.2023

Doha – Teil 2 –  auf eigene Faust – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Nachdem wir nach unserem tollen Ausflug mit Pearls of Doha Tours am Souk Waqif ausgestiegen sind, gingen wir in den neueren Teil, da dort laut Tania eine Tram fahren sollte, mit der man kostenlos mitfahren kann. Ich glaube, es waren sieben Stationen und sie fährt eine Runde. In diesem Areal hat man das Gefühl, als wäre man in einer Geisterstadt. Alles ist sehr sauber und sehr neu. Man sieht auch kaum Menschen. Wir fanden auch gleich die Haltestelle der Bahn und stiegen ein. Wir waren ganz allein. Es ist irgendwie ganz nett, einmal eine Runde zu drehen.

Danach gingen wir noch zum Hotel Park Hyatt, auch ein Tipp von Tania. Man kann hier das Restaurant Sora auf der obersten Etage besuchen und hat gleichzeitig eine tolle Aussicht auf Doha. Das haben wir dann auch gemacht. Man konnte unser Schiff sehen, die Skyline und den Souk Waqif. Nach einem Getränk auf der Terrasse fuhren wir wieder nach unten und gingen noch mal durch den Markt. Wir wollten allerdings auf die andere Seite zum Pearl Monument, auch bekannt als Oyster. Dies ist eine riesige Muschel mit einer Perle drin. Man konnte unterirdisch unter der sehr breiten Straße durchlaufen und kam dann zur Uferpromenade. Von hier aus könnte man zum Schiff zurücklaufen. Ich denke, man braucht aber schon ca. 45 -60 Minuten. Wir entschieden uns für ein Uber, welches 5 € gekostet hat. Hier muss ich erwähnen, dass Uber teurer ist als Taxis. Gilt übrigens auch für Dubai und Abu Dhabi. Das Taxi hätte die Hälfte gekostet.

Als wir zurück zum Schiff kamen, machten wir uns fertig und gingen zum Essen. Wir wollten nämlich zum Auslaufen an die Lanai Bar, denn die bunt funkelnde Skyline Dohas ist wirklich sehr sehenswert. Zuvor hatten wir noch Zeit für einen Schiffsrundgang und ihr müsst denken, dass ich wieder mal allein unterwegs war, weil keine Menschen zu sehen sind. Die meisten waren wohl beim Essen. In dieser Woche waren 3700 Gäste auf dem Schiff. Es verläuft sich aber alles recht gut und in diesen Destinationen des Orients hat man oft das Schiff für sich allein. Die Städte bieten so viel zu sehen, da gehen natürlich viele Gäste von Bord.

Ich konnte also für euch ein paar Schiffsimpressionen der Cosma bei Nacht festhalten, bevor wir zum Auslaufen in die inzwischen voll besetzte Lanai Bar gingen. Eigentlich ist es ein wunderschöner Ort beim Auslaufen, aber es ist halt echt furchtbar laut. Man kann dann gar nicht die Auslaufmusik genießen. Wir fuhren also in die dunkle Nacht hinein und der Hafenterminal hatte Festbeleuchtung an. Es sah schon wirklich richtig schön aus.

Nach einem Absacker an der Bar ging es dann auch in die Kabine. Ich war einfach nur platt und voller neuer Eindrücke. […]

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30.01.2023

Ein Seetag auf der AIDAcosma – Silent Party auf Sir Bani Yas – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Auf dem Weg nach Sir Bani Yas mit AIDAcosma wartete am Dienstag fast ein ganzer Seetag auf uns. Das sind die Tage, wo ich dann gerne auch mal das Frühstück ausfallen lasse und einfach ausschlafen möchte. Meistens ist ja auch im Brauhaus ein Frühschoppen und wer mich kennt, weiß, dass ich da vertreten bin, weil es dort einfach das beste Hendl ever gibt. Und das hab ich mir dann bei zünftiger Musik gegönnt. Danach sind wir ein wenig draußen spazieren gegangen und haben die warme Seeluft genossen. Auf Deck 8 ist eine Minigolfanlage (kostenpflichtig). Es waren einige am Golfen und wir haben ein wenig zugeschaut.

Dann hab ich eine eine Art Bistro entdeckt (dieses befand sich gleich neben dem Brauhaus und war bei den letzten Reisen immer geschlossen). Hier gab es – ach wie lecker – Ofenkartoffel mit leckeren Zutaten. Magentechnisch hat es keinen Platz gehabt, aber diese Kartoffel musste sein. Boah war die lecker. Es gab eine vegetarische Variante, eine mit Lachs und eine mit Hühnchen. […]Absolut empfehlenswert.

Übrigens gibt es auf der Cosma auch die Streetfood-Meile. Hier findet man auf Deck 7 den Döner Stand, die „Scharfe Ecke“, wo es Currywurst gibt und „Brot und Stulle“. Hier bekommt man belegte Sandwiches, süßes Gebäck und man kann sich auch einen Schinken-Käse Toast machen lassen. Die Öffnungszeiten sind so gelegt, dass man auch spät nachts noch einen Döner oder eine Currywurst essen kann, wenn die Restaurants bereits geschlossen haben. Für viele Nachtschwärmer, die noch in der „Rock Box Bar“ oder in „The Cube“ abfeiern, ist das einfach perfekt, da sie bis 2 Uhr morgens noch was essen können.

So verging der Tag einfach nur mit Chillen, an der Bar sitzen, den Ausblick auf das weite Meer zu genießen und sich auf den Abend zu freuen.

Um 18 Uhr legten wir auf der Privatinsel Sir Bani Yas an. Die MSC war vor uns da und machte uns Platz. Es war allerdings ziemlich windig und auch kühl. Wir wollten draußen mal die Lage inspizieren, denn hier sollte am späten Abend das Offiziersshaken stattfinden und auch die Silent Beach Party. Mal was anderes und sicherlich sehr außergewöhnlich. Einziger Nachteil ist, dass weder All Inclusive noch die Getränkepakete hier greifen. Aber was die Crew hier leistet, ist schon gigantisch. Es wird alles vom Schiff an den Strand gebracht. Hier gibt es ein überdachtes Restaurant, weiter hinten nochmal eins, hunderte Liegen und Schirme, die kostenfrei zur Verfügung stehen und natürlich auch Toiletten. Sogar freies WLAN ist verfügbar. Die Wege sind gepflastert und somit barrierefrei. Man kann das Schiff problemlos verlassen und sich auch am Strand mit Rollator oder Rollstuhl bewegen.

Nachdem wir festgestellt haben, dass es wohl doch besser wäre, sich etwas Wärmeres anzuziehen, gingen wir nochmal zum Schiff zurück, um danach wieder zum Beach zu laufen. Die Kopfhörer wurden ab 21 Uhr ausgegeben und hier gleich mal ein Hinweis…. es gibt wohl nicht genug. Freunde von uns haben nach 22 Uhr keinen mehr bekommen. Erst später wieder, wenn andere Gäste genug haben und zurückgehen. Aber die Silent Party an sich war schon wieder richtig toll. Ich bin aber ehrlich… der Wind war teilweise zu heftig und es war auch zu kühl. Es wäre sicherlich viiiiiiel besser gewesen, wenn die Temperaturen hier mitgespielt hätten. Ein Riesenlob an die drei DJs, die auf so einer Plattform ganz vorn am Wasser standen. Das war kein leichter Job.

Lustig war es auf jeden Fall, als bei dem Lied „Der Zug hat keine Bremse“ sich eine endlos lange Polonaise über den Strand gezogen hat und alle mitgesungen, oder soll ich lieber sagen, mitgegrölt haben. Es ist manchmal auch viel lustiger, keine Kopfhörer zu tragen. Und wie schief manche Leute singen (mich eingeschlossen), gehört eigentlich verboten. Aber genau das ist ja das Schöne. Es stört keinen und man fühlt sich total losgelöst.

Irgendwann war dann auch genug und wir sind in die Kabine zurückgegangen. Und hier sind wir bereits am Ende des Tages und dieses Berichtes. Fortsetzung mit dem Strandtag auf SBY folgt….

31.01.2023

Strandtagauf Sir Bani Yas – Rosis Reiseblog – Aidcosma – Orient – Reisebericht

Unser Strandtag auf Sir Bani Yas

Wir haben wieder ausgeschlafen und sind nicht frühstücken gegangen. Schließlich gab es ab 11.30 Uhr am Strand ein Barbecue. Die Speisen und Getränke werden alle vom Schiff an Land geschafft. Ein wahnsinnig großer Aufwand, den die Crew hier leistet. Deshalb sind die Getränke auch nicht kostenlos, auch wenn man ein Getränkepaket oder All Inclusive gebucht hat.

Mir persönlich hat es nicht so wirklich gut geschmeckt, obwohl es sehr viel Auswahl gab. Es gab sehr lange Schlangen an der Ausgabe und die Crew kam kaum mehr hinterher mit Auffüllen der Speisen. Es wurde ja auch vor Ort gegrillt. Wenn alle plötzlich Hunger und Durst haben, dann ist bei so vielen Gästen die Wartezeit vorprogrammiert.

Wir suchten uns dann zwei Liegen und einen Sonnenschirm und mussten ziemlich weit hinter laufen. Aber es war kein Problem. Es gab noch welche. Der Strand selbst ist nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Es ist eher harter Sandboden und es liegen auch viele (kaputte) Muscheln herum. Wenn man zum Baden ins Meer geht, sind da auch Steine und Muscheln. Also Badeschuhe sind nicht verkehrt. Die meisten Leute waren aber barfuß. Es geht auch. Im Wasser selbst muss man auch auf Steine achten. Das Wasser war ziemlich frisch. Vielleicht so 21-22 Grad. Ich habe sogar geschnorchelt, aber das kann man sich hier am Strand sparen. Ich habe Steine gesehen, Muscheln und zwei ganze Fische und die warten nicht mal bunt. Meine Erwartungen waren deutlich höher.

Aber schlecht war es auch nicht. Ein Strandtag mit Nichtstun ist auch sehr schön. Mit Rollator oder Rollstuhl ist es auch möglich, an den Strand zu kommen. Es gibt einen gepflasterten Weg und der Sandboden ist eigentlich hart genug, dass man damit auch bis zur Liege fahren kann.

Der Blick auf AIDAcosma hatte schon auch was. Den Strand hatten wir tatsächlich auch nicht ganz für uns allein. Ein kleineres Kreuzfahrtschiff hatte noch hier angelegt und das waren wohl exklusivere Gäste. Für diese wurde sogar ein Strandabschnitt ganz vorn abgesperrt.

Ausflüge kann man auf SBY eigentlich nur über AIDA machen. Es gibt wohl eine Safari, bei der man mit Geländewagen oder Kleinbussen über die Insel fährt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis soll laut Aussagen von anderen Gästen nicht stimmen. Man sieht nicht wirklich viele Tiere, aber wenn man Glück hat, dann doch ein paar Giraffen, Antilopen etc.

WLAN gibt es hier auch kostenfrei. Sogar bei den Liegen hat es auch mit der Verbindung funktioniert. Toilettenhäuschen sind ebenfalls vorhanden.

Am späten Nachmittag wurde es dann kühl und wir wollten zurück aufs Schiff. Von weitem sahen wir schon die Riesenschlange von Menschen, die das gleiche vorhatten. Wir mussten bestimmt 20 Minuten warten, bis wir wieder auf der Cosma waren. Aber man hat ja Zeit. Wenn man so ein großes Schiff wählt, muss man damit rechnen. Die Gäste des kleinen Kreuzfahrtschiffes waren sehr amüsiert über diesen Anblick. Bei der Anzahl von Gästen passiert das bei so einem kleinen Schiff sicherlich nicht. 

Hinter uns war die Schlange dann noch länger. Ich verstehe nicht, warum man hier nicht zwei Eingänge aufmachen konnte.

Ach ja, Handtücher wurden übrigens vor dem Schiff ausgegeben und man konnte sie hier auch wieder abgeben. Toller Service.

Und gleich mal ein Hinweis an die Muschelsammler. Viele haben am Strand gesammelt wie verrückt. Beim Durchleuchten werden diese aber erkannt und die Gäste mussten ihre Muscheln wieder abgeben. Das kann man sich also sparen.

Dieses Mal und somit das letzte Ablegen bei dieser Reise hab ich mir dann auf dem Balkon gegönnt. Die Geräuschkulisse an den Bars ist mir für das Auslaufen mit den schönen drei Auslaufliedern zu unromantisch. Ich konnte es dieses Mal dann auch richtig genießen.

Anschließend sind wir ins Brauhaus zum Abendessen gegangen. Diese Idee hatten anscheinend sehr viele Leute. Alle Tische waren belegt und wir haben tatsächlich über eine Stunde aufs Essen gewartet. Schade, denn so hatten wir einen Großteil des Wohnzimmerkonzertes mit der supertollen Live-Band verpasst, welches wir eigentlich gern ganz gesehen hätten. Manchmal kommt es halt anders, als man denkt. Die letzten Lieder konnten wir aber noch anhören und es gab auch zwei Zugaben. Die Band war sooooo gut und die Sängerin ist sooooo eine bildhübsche süße Person.

Im Beachclub waren wir auch noch ein paar Minuten und hier gab es noch eine Lasershow. Es wird wirklich viel geboten auf AIDAcosma und man kann gar nicht alles erleben.

Wir waren auf dieser Reise kein einziges Mal im Pool, gerutscht bin ich somit auch nicht.

Viele ala Carte Restaurants haben wir gar nicht besucht. Meistens gab es für spontane Reservierungen auch nur noch die späte Essenszeit um 20.30 Uhr. Ich möchte von zu Hause keinen Tisch reservieren, weil ich nicht weiß, ob das mit etwas anderem kollidiert. Ich bin aber sowieso lieber der Buffett-Esser und somit ganz glücklich im Markt-Restaurant, Bella Donna und Yachtclub.

Rock Box oder The Cube habe ich auch nur von außen gesehen.

Spa-Bereich? Wo war der gleich nochmal?

Fitnessstudio? Nur schnell durchgelaufen.

Ich lag nicht einmal in der Hängematte und war auch bei keiner Prime Time.

Shows haben wir auch nicht wirklich mitbekommen, teilweise kannten wir sie aber schon und deshalb ist es nicht so schlimm.

Aber wenn ich jetzt das erste Mal auf AIDA und auch auf der Cosma gewesen wäre, hätte ich gern mehr vom Entertainment gesehen. Nur hat die Zeit irgendwie nie gereicht. Diese Tour bietet wirklich so viel Möglichkeiten außerhalb, dass das Schiff viel zu kurz kommt.

Wir waren also nun auf dem Weg nach Dubai und sollten am nächsten Tag um 14 Uhr wieder in Dubai Harbour anlegen. Darüber berichte ich dann im nächsten Post. #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#sirbaniyasisland#sirbaniyas#beach#beachlife#beachvibes @aida_cruises

01.02.2023

Dubai – Kosten für Taxi – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Die Nacht im Persischen Golf war ruhig. Nach unserem Strandtag in Sir Bani Yas waren wir nun unterwegs nach Dubai. Ich freute mich so sehr auf diese Destination. Leider meinte es der Wettergott nicht so gut mit uns. In den nächsten beiden Tagen regnete es so viel wie wahrscheinlich das ganze Jahr nicht. Das Wetter kann man halt nicht mitbestellen.

Nach dem späten Frühstück tranken wir an der Lanai Bar noch einen Cappuccino. Es war sehr bewölkt und auch kühl. Kein Wetter zum Sonnen oder für den Pool. Im Infinity Pool am Heck war eh kein Wasser drin, es fanden Malerarbeiten statt. Ob die schon gewusst haben, dass kein Badewetter sein würde? Dafür war es im Beachclub etwas voller.

Gegen Mittag konnte man schon von weitem den Burj Khalifa erkennen. Ganz langsam näherten wir uns der Stadt. Die Skyline wurde immer größer und auch das Hotel Burj Al Arab konnte man nun erkennen, auch wenn es sehr diesig war. Auch für beiden Luxus Hotels Atlantis, the Palm – Dubai, United Arab Emirates sowie das neu eröffnete Atlantis The Royal kamen näher. Ich kann mich immer noch nicht an diesen Anblick gewöhnen. Dieses „Bauklötze-Hotel“ sieht nicht schön aus und passt auch nicht ins Bild, soll aber ein sehr luxuriöses Hotel sein. Also reinschauen würde ich schon mal wollen. Wenn schon Beyoncé als Stargast bei der Eröffnung singt, dann ist das mit Sicherheit eine richtig noble Adresse. Davon gibt es aber in Dubai genügend.

Wir fuhren am Atlantis, welches auf der Spitze von Palm Jumeirah steht, vorbei und dieses Hotel im Stil eines Schlosses wiederum passt genau hier hin und sieht auch sehr schön aus. Weitere Hotels am Palmenwedel konnten wir bewundern oder auch bestaunen, bis wir letztendlich wieder in Dubai Harbour anlegten. Wir hatten unsere Kabine Steuerbord und somit den Blick auf die Skyline von Dubai Marina und das Riesenrad.

Wir hatten keinen Ausflug gebucht, wollten aber zum „The View at the Palm“, weil wir das am Ankunftstag aufgrund Müdigkeit nicht mehr geschafft haben. Jetzt ist es so, dass wir ja wieder in die VAE eingereist sind und somit jeder Gast in den Terminal musste, um dort seinen Pass vorzuzeigen. Es gibt die wenigen Leute, die sicherlich gern auf dem Schiff bleiben. Die müssen aber auch durch die Passkontrolle. Dann gibt es die Gäste mit den AIDA-Ausflügen und die mit den gebuchten Ausflügen bei Fremd-Anbietern. Wenn also nach dem Anlegen 3700 Gäste nach draußen wollen bzw. müssen, ist das Chaos vorprogrammiert. Da es uns nicht pressiert hat, ließen wir uns Zeit und gingen noch schnell ins Fuego zum Mittagessen. Und juchu …. die Softeis Maschine funktionierte.

Als wir aber dann raus wollten, mussten wir in einer nicht enden wollenden Schlange warten, bis wir das Schiff überhaupt erstmal verlassen konnten. Es ging zwar relativ schnell, aber 20 Minuten waren wir schon in den Gängen, Treppenhäusern und durchs Theatrium unterwegs. Und wir waren ja noch nicht mal draußen. Also mussten wir bei der Passkontrolle noch mal warten und dann ging es aber endlich raus.

Ab ins Taxi und los zum Aussichtsturm….. dachten wir …… !!!! An der Taxi-Schlange standen mindenstens 100 Leute und es war nicht mal ein Taxi da. Zu Fuß laufen wäre nicht gegangen. Also sind wir schon mal los, in der Hoffnung, dass wir ein Taxi „abgreifen“ können. Viele von denen wollen aber in diesem Moment einfach nur schnell gutes (schwarzes) Geld verdienen und die Preise sind unverschämt im Vergleich, was es sonst kostet. Hier mal ein paar Beispiele, damit ihr gewappnet seid. Zum The View at the Palm kostet das Taxi ca. 24 Dirham (ca. 6 €). Zum Burj Khalifa/Dubai Mall ca. 65 Dirham (ca. 16 €). Einer hat erzählt, dass der Taxifahrer zum Burj Khalifa 100 $ wollte. Von uns wollte man 20 € zum The View. Letztendlich fanden wir einen, der uns zu viert für 20 € dorthin gebracht hat. Also hier mein Tipp. Entweder ganz lange auf dem Schiff warten oder ganz früh zum Rausgehen anstellen.

Als wir zum Turm kamen, fing es an zu regnen. So ein Pech aber auch. Wir kauften uns Tickets für umgerechnet 25 € (Achtung: es gibt verschiedene Preise zu verschiedenen Zeiten. Fünf Minuten später hätten wir weit mehr bezahlt).

Zuerst ging es in einen Raum, wo eine nette junge Dame erklärt hat, wie und wann die Palme entstanden ist. Dazu gab es eine interessante Illustration am Boden. Dann gingen wir in so eine Art Museum, wo alles noch mal in Schrift und Bild dargestellt war. Anschließend mussten wir warten, bis wir mit dem Aufzug nach oben fahren konnten. Es muss also wirklich ein bisschen (mehr) Zeit eingeplant werden. Ruckzuck waren wir dann oben, immerhin auf 240 Meter Höhe. Die Fahrt mit dem Aufzug in den 52. Stock war auch ein Erlebnis. Eine LED-Wand ließ uns aus dem Wasser nach oben fahren und an den Gebäuden neben uns vorbeiziehen, bis nur noch blauer Himmel zu sehen war. Und dann waren wir oben. Und es regnete ziemlich stark. So ein Mist!

Übrigens, vom Schiff bis hierhin waren inzwischen über 1 1/2 Stunden vergangen und die Fahrt zum Turm dauert vielleicht gerade mal 10 Minuten.

Unter uns war der Aura Sky Pool, der hier auf Facebook auch schon oft empfohlen wurde. […] Leider hatten die Gäste des Pools genauso wenig Glück wie wir, denn es regnete wirklich stark. Deshalb konnte ich keine schönen Fotos machen. Aber ich habe von einer netten Mitreisenden ein paar sonnige Bilder von der Woche zuvor bekommen und darf diese posten. Wir waren ja am ersten Tag zu müde gewesen. Da hätten wir Sonnenschein und blauen Himmel gehabt.

Zurück fuhren wir dann mit dem Taxi und zahlten umgerechnet knapp 7 €/26 Dirham. Man kann auch meistens mit Karte zahlen (vorher den Fahrer fragen). Wir haben in diesem Urlaub kein Geld gewechselt. Es geht eigentlich alles mit Karte oder mit Euro, aber bei Euros wird man dann meistens über den Tisch gezogen.

Und über unseren Ausflug am Abend kommt ein neuer Bericht. Seid gespannt

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01.02.2023

Dubai – Yacht-Ausflug am Abend – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Fortsetzung….. Nachdem wir vom The View at the Palm zurück zum Schiff gekommen sind, blieb nicht so viel Zeit für das nächste Event. Für den Abend in Dubai hatten wir am Tag zuvor eine nächtliche Yacht-Tour über GetYourGuide bei Xclusive Yachts gebucht. Diese sollte um 20 Uhr beginnen und durch die ganze Warterei am Aussichtsturm war es schnell spät geworden.

Da wir wussten, dass es bei diesem Ausflug auch etwas zu essen gibt, gingen wir nicht auf dem Schiff ins Restaurant. Wir zogen uns wärmer an, denn es war wirklich ungemütlich geworden, und gingen wieder raus zu den Taxis. Inzwischen war es kein Problem mehr eins zu kriegen. Für 17 Dirham/4 € brachte uns der Fahrer zur Dubai Marina. Den Treffpunkt fanden wir auch relativ schnell und dann mussten wir warten. Wir waren viel zu früh da. Normalerweise wäre das auch kein Problem gewesen, denn in der Marina kann man wunderschön auf einer Art Promenade spazieren gehen und die Hochhäuser und Yachten bewundern. Aber inzwischen hatte es sich eingeregnet und war richtig ungemütlich.

Kurz vor 20 Uhr durften wir auf die Yacht und ich muss sagen, das hatte schon was. Es war richtig nobel. Die Crew konnte ja für das eklige Wetter nichts und wir alle versuchten einfach, trotzdem das Beste daraus zu machen. Es waren ca. 20 Gäste an Bord. Der Kapitän steuerte aus der Marina hinaus, am Riesenrad vorbei und dann fuhr die Yacht an AIDAcosma vorbei. Wir konnten also unser schönes bunt beleuchtetes Schiff sehr gut fotografieren.

Es ging weiter bis zum Burj Al Arab und dies war dann auch unser weitester Punkt und ein Fotostopp. Das Hotel wurde 1999 gebaut, ist mit seinen 7 Sternen ein richtiges tolles Nobelhotel und war bis 2007 das höchste Hotel in Dubai. Es war einmal……. denn mittlerweile wachsen die Wolkenkratzer schneller als die Bäume aus dem Boden.

Es war ein sehr schöner Anblick, dieses Hotel so nah vom Wasser aus zu sehen. Aber das nächste Mal vielleicht doch lieber bei Tag und ohne Wasser von oben. Inzwischen peitschte der Regen regelrecht von allen Seiten und glücklicherweise wurde im Inneren der Yacht das Essen serviert. Es war eine Art Barbecue und sehr lecker. Es gab Hamburger, Würste, Spieße, Salat, Obst, Muffins, Softgetränke, Wasser und Saft. Und das alles für 32 € pro Person. Diesen Ausflug kann ich also wirklich weiterempfehlen. Man kann ihn auch morgens machen (mit Frühstück) oder zur Mittagszeit oder auch zum Sonnenuntergang (dann allerdings jeweils teurer).

Nach zwei Stunden waren wir wieder am Ausgangspunkt und nachdem es leider immer noch regnete, fanden wir glücklicherweise schnell einen Taxifahrer, der uns zur Cosma zurückbrachte.

Hier hatten wir Glück, denn die Show war gerade zu Ende und alle vier Clubbies waren auf der Bühne. Für alle Nicht-Eltern und Nicht-Großeltern….. das sind die vier Kuscheltiere mit den AIDA-Buchstaben auf der Brust. Es gibt sie auch in groß und das sind dann Menschen in einem Kostüm. Sie heißen Alwine, Itzi, Dodo und Achwasachwas. Ich habe sonst immer nur einen auf meinen Reisen gesehen. Es war das erste Mal, dass alle vier zu sehen waren. Sogar ich als Erwachsene habe mich darüber sehr gefreut und bedauert, dass meine Enkelkinder nicht auf dieser Reise dabei waren. Für Kids ist das ja ein richtiges Highlight.

Danach kamen noch ganz viele Crew-Mitglieder auf die Bühne und sangen „We are the World“. So wurden die Gäste verabschiedet, die am nächsten Tag ihre Abreise hatten. Ich muss sagen, für AIDA ist es sicherlich ganz gut, dass Dubai zwei Anreisetage hat und mit Abu Dhabi noch einer dazukommt. Aber irgendwie könnten sie ja dann fast schon jeden Tag einen Farewell Tag machen. Ich finde es etwas unruhig. Ist aber durchaus nachvollziehbar, denn für die Organisation ist es deutlich entspannter.

Eine Lasershow im Theatrium beendete diesen schönen Tag.

Über unseren letzten Tag in Dubai gibts dann natürlich noch einen gesonderten Bericht. Und es gab wieder viel zu sehen. #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#dubai#dubailife#dubaiharbour#dubaimarina#XclusiveYacht#yachttour#yacht#getyourguide @aida_cruises

02.02.2023

Dubai – Wüstensafari – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

An unserem letzten Tag in Dubai wollten wir noch so viel wie möglich erleben. Also wartete ein sehr erfüllter Tag auf uns. Ich wollte ja unbedingt noch eine Wüstensafari machen und so hatten wir über GetYourGuide noch kurzfristig eine Tour gebucht. Diese sollte vier Stunden dauern und kostete 33€.

Wir hatten uns für die morgendliche Tour entschieden, weil wir am Nachmittag noch nach Downtown fahren wollten. Der Fahrer holte uns um 8.15 Uhr vor dem Hafenterminal ab. Über whatsapp hatten wir im Vorfeld Kontakt. So wusste ich auch, wann und wo er warten würde. Die Cosma lag übrigens am Terminal B und ich gehe davon aus, dass das grundsätzlich der Liegeplatz ist.

Wir fuhren ca. eine Stunde in die Wüste. Optional konnte man auch noch eine Quadfahrt dazubuchen, aber das haben wir schon in Ägypten gemacht und wollten es hier nicht mehr tun. Wir waren zu sechst im Auto und die anderen vier wollten Quadfahren. Das hieß dann für uns eine halbe Stunde „Warten“. In der Zwischenzeit kam aber ein Mann mit einem Falken am Arm zu uns und ich durfte das Tier halten. Ein beeindruckendes Geschöpf.

Außerdem gab es hier auch Wasser, Cola, Fanta und Tee oder Kaffee. Das war im Preis inbegriffen.

Ein anderer Mann wollte uns diese typisch arabischen Tücher auf den Kopf binden. Achtung, die kosten natürlich etwas, und zwar 40 Dirham. Man muss ja sowieso einen Helm zum Quadfahren tragen, also sieht das eh nach nichts aus. Allerdings ist es vielleicht hygienischer. Aber man kann sich ja selbst auch ein Kopftuch mitbringen.

Letztendlich dürfen die Quadfahrer nur in einem riesigen abgesperrten Gelände fahren, aber nicht in die Wüste. Dazu muss ein eigener Guide „gemietet“ werden, der dann extra kostet. Das Wetter war übrigens schlecht. Es hatte viel geregnet und es war auch ziemlich kühl. Nicht unbedingt das schönste Wetter für die Wüste oder das Dune Bashing.

Als wir auf die anderen warteten, kam unser Guide auf uns zu und bot uns an, ob wir nicht vielleicht 5 Minuten fahren wollen. Nur so, einfach nur einmal in einem kleinen Kreis. Wir wollten und es war ganz nett. Aber eine halbe Stunde hätte ich dann doch nicht fahren wollen.

Es gab hier übrigens richtig schöne saubere Toiletten, wer hätte es gedacht. Der „Container“ sieht sehr neu aus und es war auch keine Überwindung, auf die Toilette zu gehen. Das kenne ich teilweise schon anders.

Dann ging es weiter zum nächsten Stopp. Wir fuhren zu einer Stelle in die Wüste, wo drei Kamele auf uns warteten. Je zwei Personen setzten sich drauf und der Kamelführer ging mit uns ca. 10 Minuten ein paar Meter in die Wüste und wieder zurück. Wenn das Kamel nach oben geht, ist das schon eine schaukelige Angelegenheit, aber wenn es wieder nach unten geht….. HILFE. Ich wäre beinahe kopfüber abgestiegen. Lustig wars und der nette Herr hat auch Fotos von uns gemacht. Tolle Sache, wenn auch sehr kurz. Die Männer waren allerdings sehr glücklich über diesen kurzen Ausflug. Für gewisse Körperregionen war das nicht so angenehm, wenn ihr versteht was ich meine.

Dann ging es endlich zum Dune Bashing, das eigentliche Highlight dieser Tour. Allerdings sind wir teilweise echt im Sand „geschwommen“. Unser Guide meinte, es wäre schwieriger zu fahren bei diesen Verhältnissen. Der Sand war nass und es gab nicht diese Sandfontänen, wenn er in die Kurve driftete. Man könnte es vergleichen mit unseren Wetterverhältnissen, wenn es viel geschneit hat und dann matschig wird. Lustig wars auf jeden Fall.

Eine von unserer Truppe hat dann noch Sandboarding gemacht. Naja, sie hat sich eigentlich nur aufs Snowboard gesetzt wie bei einem Schlitten und ist den Berg runtergerutscht. Unser Fahrer hat dann noch lustige Fotos von uns gemacht. Diese Wüste mit dem rötlichen Sand ist schon sehr beeindruckend und ich möchte das gerne nochmal machen, allerdings mit trockenem Sand und vielleicht zum Sonnenuntergang.

Nach einer halben Stunde ging’s dann auch schon wieder raus zur Straße und wir stiegen um in ein anderes super schönes großes Auto mit einem anderen Fahrer, der uns wieder zum Schiff brachte.

Teilweise gab es auf dieser Strecke acht Spuren. Und zwar in eine Richtung. Der Wahnsinn. Hier ist halt alles größer, breiter, höher, weiter……..

Am Schiff angekommen, war gerade Mittagszeit und so gingen wir zum Essen, bevor wir uns auf den Weg in die Stadt machten.

Davon gibt’s dann im nächsten Bericht mehr #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#reisen#reiselust#dubailife#dubai#dubaitravel#wüstensafari#wüste#getyourguide @aida_cruises

02.02.2023

Dubai – Hotel, Malls, Fountains – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Dubai, die Stadt der Superlative.

Nach der abenteuerlichen Wüstensafari und dem anschließenden Mittagessen auf der Cosma fuhren wir erneut mit dem Taxi für 66 Dirham nach Dubai Downtown bis zum Hotel Address Sky View. Hier gibt es im 54. Stock ein Restaurant und von hier aus hat man einen traumhaften Blick auf den Burj Khalifa. Wir hatten im Vorfeld einen Platz reserviert. Die Getränkepreise könnt ihr euch vorstellen. Eine Cola kostet knapp 10 € ein Cappuccino ca. 7€. Man gönnt sich ja sonst nichts. Das Lokal war proppenvoll. Eine Reservierung ist also durchaus zu empfehlen.

Die Lobby des Hotels ist auch sehr imposant. Ich war sogar der Meinung, hier Naomi Campbell erkannt zu haben. Nachdem ich vor ein paar Tagen im TV gesehen habe, dass sie in der Moschee in Abu Dhabi war, gehe ich davon aus, dass es tatsächlich Naomi war. Die Übernachtung in diesem Hotel ist sehr kostspielig und entspricht sicherlich ihren Erwartungen.

Das Hotel liegt auch direkt neben der Metrostation Burj Khalifa. Zur Dubai Mall geht man von hier aus ca. 20 Minuten. Unser Glück war, dass es sozusagen eine überdachte Strecke war, denn es regnete leider immer wieder.

In der Dubai Mall beobachteten wir sehr lange große Haie und Rochen sowie hunderte von Fischen, die man auch ohne Eintritt in dem riesigen Aquarium bestaunen kann. Es gibt natürlich auch einen Bereich des Aquariums, für den man ein Ticket lösen muss. Sicherlich ist es den Eintrittspreis wert, aber dafür hatten wir keine Zeit. Außerdem war die Schlange wie überall sehr lang.

Inmitten dieser Meerestiere sah man auch Taucher. Die waren wirklich winzig. Fasziniert hat mich ein Schwerthai. Das Aquarium muss ziemlich beeindruckend sein.

Wir liefen dann noch zum „Wasserfall“ mit den Klippenspringern. An zwei riesigen Wänden läuft das Wasser herunter wie ein Wasserfall und silberne männliche Statuen springen kopfüber nach unten. Man kann das irgendwie gar nicht richtig erklären, aber dafür gibt es ja auch meine Fotos dazu.

Dann sind wir noch an der Eisbahn vorbeigegangen, die da mitten in der Mall ist. Eine Eishalle, die größer ist als unser Eisstadion in München. Einfach so in einem Einkaufszentrum. Es ist einfach nur der Wahnsinn.

Aber in der Mall of Emirates gibt es ja eine richtige Skihalle. Die liegt auf dem Weg nach Dubai Marina. Dort waren wir vor vier Jahren und staunten nicht schlecht. Man konnte hier richtig Skifahren, es gab einen Sessellift, man konnte sich die Ausrüstung ausleihen…. verrückte Welt.

So und dann noch zu meinem großen Wunsch. Nachdem ich bei meinem letzten Besuch so begeistert von den Dubai Fountains war, wollte ich unbedingt wieder hierhin. Der Blick auf den Burj Khalifa mit den tanzenden Springbrunnen ist ein MUSS in Dubai. Allerdings mussten wir noch eine Stunde warten, denn sie beginnen erst um 18 Uhr. Dann sind diese aber jede halbe Stunde für ca. 5 Minuten aktiv. Und jedes Mal zu einer anderen Musik.

Was soll ich sagen? Es fing an zu regnen. Ich sah mich um und entdeckte das Karma Kafe Dubai im ersten Stock gegenüber der Dubai Mall. Es hatte eine Terrasse in Richtung Fountains. Also rein ins Gebäude, mit der Rolltreppe hochgefahren und nachgefragt. Wir wollten nur etwas trinken, eigentlich ist es ein asiatisches Restaurant. Wir durften aber tatsächlich eine Stunde bleiben. Also nach der ersten Vorführung mussten wir wieder gehen. Als die Vorstellung losging, hatten wir einen Platz in der ersten Reihe. Aber plötzlich fing es an, aus allen Richtungen zu schütten. Es goss wie aus Eimern. Wir waren (teilweise) geschützt, aber die Leute, die unten an der Brücke standen, wurden innerhalb kürzester Zeit pitschnass. Es wurde auch richtig kalt und unangenehm.

Da die Mitarbeiter in dem Café alles regensicher verstauen mussten, hatten wir irgendwie doch noch die Möglichkeit, die zweite Vorführung auch noch zu sehen. Dazwischen gab es auch noch eine Lichtershow am Burj Khalifa. Es ist einfach Dubai. Es ist grandios. Es ist atemberaubend. Ich habe auch viele Videos gemacht. Die kommen dann alle nach meinen Berichten. Es lohnt sich wirklich diese anzuschauen.

Nachdem wir unsere Getränke bezahlt hatten, gingen wir nach unten zur Brücke. Eigentlich wollten wir nach Hause. Inzwischen dauerte es aber gar nicht mehr allzulange bis zu den dritten Wasserspielen und die schauten wir uns auch noch an. Ich liebe es einfach. Ich könnte hier stundenlang aushalten. Zwischendurch verschwand der Burj Khalifa in den grauen Wolken und teilweise sah oben noch die Spitze des Turms heraus. Mystisch war das.

Jetzt wollten wir aber nur noch „nach Hause“. Es war richtig ekliges Wetter. Also ab zu den Taxis. Einmal quer durch die Mall. Schon wieder so ein weiter Weg. Und schon wieder eine Schlange….. eine endlose Schlange. Wir haben den Anfang gar nicht gesehen. Das hätte ewig gedauert.

Also beschlossen wir kurzfristig, mit der Metro zu fahren. Die Station war bei diesem Address Sky Hotel/Haltestelle Burj Khalifa, also nochmal ca. einen Kilometer laufen.

Das Einzel-Ticket für die Metro pro Person kostet knapp 2 €. Man kann mit Karte bezahlen. Ein Tagesticket liegt übrigens bei 5,50 Euro und ist eine günstige Alternative, Dubai zu entdecken.

Wir fuhren bis zur Station Sobha Realty und wollten von da aus ein Taxi zum Schiff nehmen, aber es kam keins. Es dauerte eine Ewigkeit, bis wir ein freies Taxi bekommen haben.

Gut, dass auf dem Schiff das Markt Restaurant bis 23 Uhr geöffnet war. Danke AIDA. Das ist wirklich sehr gastfreundlich. Leider habe ich von diesem Urlaub kein Foto unserer Abschiedstorte. Ich glaube, es gab auch keine. Es ist das erste Mal. Aber das werde ich auch überleben.

Noch ein letzter Shirley Temple an der Bar und dann ging es ans Koffer packen. Blöderweise stand in unserer Kabinenpost für die Abreise, dass die Koffer bis 23 Uhr vor die Tür gestellt werden müssen, wenn AIDA sie ins Hafenterminal bringen soll. Das war doch immer 2 Uhr ?!?!? Hmmmm, Pech gehabt, es war schon nach 23 Uhr. Also haben wir in Ruhe unsere Koffer gepackt und dann halt selbst am nächsten Morgen mit runter genommen. Das hat uns auch nicht umgebracht.

[…]über unseren Abreisetag gibt es dann einen letzten Bericht. #aida#aidacosmamomente#aidacosma#cruiseship#aidacruises#aidafamily#aidacruiseship#reiseblog#kreuzfahrt#kreuzfahrten#cruiseblogger#cruise#travel#blogger#kreuzfahrtblog#holiday#urlaub#dubai#dubailife#burjkhalifadubai#burjkhalifa#addressskyview#dubaifountain#dubaifountainshow#metrodubai#dubaimallfountain#dubaimallaquarium#dubaimallwaterfall @aida_cruises

03.02.2023

Dubai – Abreisetag mit später Flugzeit – Rosis Reiseblog – Aidacosma – Orient – Reisebericht

Unsere Abreise aus Dubai am Samstag, 28.01.2023

Ich hatte mich ja bei der Buchung der Orient-Reise mit AIDAcosma sehr gefreut, dass wir so einen späten Heimflug mit Emirates haben. Ich dachte, wir könnten vielleicht am Vormittag noch etwas unternehmen oder zumindest noch ein paar Stunden das Schiff genießen. Das ist ja im Normalfall so. Aber leider nicht im Orient. Spätestens um 9.15 Uhr ging der letzte Transferbus zum Flughafen. Und das, obwohl unser Flug mit Emirates erst um 15.55 Uhr starten sollte. Sonst haben wir immer einen sehr frühen Heimflug gehabt und gerade dieses Mal so ein Pech.

Also sind wir zum Frühstück gegangen, haben danach unsere Koffer aus der Kabine geholt und sind mit diesen nach unten gegangen. Der Bus brachte uns zum Flughafen.

Nach drei Tagen mit wirklich sehr viel Regen schien endlich die Sonne und es war sehr warm. Sehr schade für uns.

Um 10 Uhr waren wir bereits am Flughafen und konnten auch sogar gleich einchecken. Das war ja schon mal gut, dass die Koffer weg waren. Aber jetzt noch sechs Stunden warten? Darauf hatte ich eigentlich nicht wirklich Lust.

Ich wollte ja unbedingt zu diesem Bilderrahmen „The Frame“. Der war auch nicht weit weg vom Flughafen. Also beschlossen wir, uns ein Taxi zum Frame zu nehmen.

Kleine Info am Rande. Sonst startet das Taxi immer mit 5 Dirham, am Flughafen sind es 20 Dirham/5€. Aber das war uns relativ egal. Die Fahrt dauerte gute 10 Minuten und als wir dort ankamen, sahen wir …. na was wohl ….. eine endlos lange Schlange.

Wir fragten unseren Taxifahrer, ob er kurz auf uns warten würde, wir würden nur gern schnell ein paar Fotos machen und dann wieder zurückfahren. Das war kein Problem. Also stiegen wir aus und stellten an der Kasse fest, dass die Wartezeit derzeit 120 Minuten betrug. Das war wirklich lang und dieses Risiko wären wir definitiv nicht eingegangen, obwohl wir knappe vier Stunden Zeit gehabt hätten. Aber der Abend vorher, wo wir ewig kein Taxi bekommen haben und die langen Wege am Flughafen haben uns abgeschreckt, uns hinter den Wartenden anzustellen.

Als wir wieder Richtung Flughafen fuhren, fiel mir ein, dass wir vor vier Jahren mit dem Hop on Off Bus in einer Gegend waren, wo es aussah wie in Ägypten. Unser Taxifahrer wusste sofort, was ich meine und er brachte uns zur Wafi Mall. Auf den Bildern werdet ihr sehen, was genau ich meine. Man sieht Statuen von Ramses, Tempel, Obelisken, Säulen und man hat das Gefühl, als wäre man in Ägypten. Das Raffles Hotel sieht aus wie eine Pyramide und auf den Mauern rundherum sieht man ägyptische Schriftzeichen. Nachdem wir auch hier ein paar Fotos gemacht haben, ging es dann doch wieder zurück zum Flughafen. Das ganze hat 80 Dirham gekostet, also ca. 20 €. Das war es auf jeden Fall wert. Wenigstens eine Stunde hatten wir überbrückt. Um 11.30 Uhr waren wir wieder zurück. Noch viereinhalb Stunden bis zum Abflug.

Zuerst sind wir durch die Passkontrolle und den Security Check und dann sind wir noch im Terminal spazieren gegangen. Es gab wieder so viel zu bewundern und zu bestaunen. Irgendwann legten wir uns auf eine Liege und warteten auf das Boarding. Ja, es gibt tatsächlich Liegen in Wartebereich. Zwar nicht gepolstert, aber man kann schon etwas besser entspannen als auf einem normalen Stuhl.

Als wir ins Flugzeug kamen, freute ich mich richtig auf diesen Flug. Mit Emirates zu fliegen ist schon ziemlich cool. Es wartete wieder auf jedem Sitz ein Kissen, eine Decke und ein Kopfhörer auf die Fluggäste. Dieses Mal blieb sogar ein Sitz in unserer Reihe frei, so dass wir genügend Platz hatten.

Ich saß sogar auf diesem Flug auf der richtigen Seite (Flugrichtung links) und als wir starteten, sah ich die Skyline Dubais mit dem Burj Khalifa. […]

Als wir unser Essen bekamen, hatte ich schon richtig Hunger. Es war sehr lecker und reichlich. Später gab es noch ein kleines Tütchen Salzbrezeln und dann noch Popcorn oder Schokoriegel. Kaffee wurde auch gereicht und es gab natürlich auch Getränke zum Essen dazu. Ich meine, sogar Wein war kostenfrei zu bekommen.

Nach über sechs Stunden landeten wir bei kalten 0 Grad in München. So schnell geht eine Woche vorbei. Es war sooooooo schön. Und mir fällt eigentlich nur eins dazu ein … ich muss da auf jeden Fall noch mal hin. Es gibt noch so viel zu entdecken.

[…]Und ich wünsche euch jetzt alles Liebe und freue mich auf die nächste Reise „mit euch“.

Kurzer Nachtrag: Ich wurde mehrmals gefragt, wie ich das mit dem Internet gemacht habe. Darüber habe ich bereits berichtet, deshalb nur nochmal kurz. Über Airalo https://www.airalo.com/ habe ich mir eine eSim gekauft. 1 GB kostet 8,50$. Es ist super praktisch und ich kann es wirklich empfehlen. Teilweise hatte ich sogar auf dem Schiff Internet von Landseite. Mit dem Code ROSEMA3031 spart ihr euch 3$ und es kostet nur noch 5,50$.

Und hier sind auf mehrmalige Nachfrage auch noch die beiden Links für den Yachtausflug in Dubai Marina

https://www.getyourguide.de/…/dubai-gemeinsame…/…

und die Wüstensafari

https://www.getyourguide.de/…/dubai-6-stunden…/…

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Weitere Bilder sowie Videos findest du hier: https://www.facebook.com/RosisReiseblog

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